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Die 5 besten Tipps um effektiv die Fettverbrennung zu steigern

Um erfolgreich abzunehmen müssen Sie in erster Linie Ihre Fettverbrennung steigern. Um dies zu erreichen gibt es viele einfache Tricks, die Sie ohne Hilsmittel umsetzen können. In der Anfangszeit helfen jedoch Appetitzügler oder den Stoffwechsel anregende Mittel von Gesundheit-im-Leben.com.

1. Umstellung des Stoffwechsels mit ketogenen Diäten

Der Körper ist grundsätzlich faul und geht den Weg des geringsten Widerstands. Die beiden wichtigsten Energiequellen in der Nahrung sind Fett und Zucker. Zucker ist jedoch im Gegensatz zu Fett leicht zu verstoffwechseln, während Fett den Körper mehr Arbeit kostet. Das Problem in der Ernährung ist deshalb nicht zu viel Fett, sondern zu viel Zucker.

Während Zucker direkt für die Energiegewinnung genutzt wird, lagert der Körper Fett als Reserve für schlechte Zeiten ein. Die Fettverbrennung setzt erst dann ein, wenn der Körper durch Glykogenolyse die Zuckerreserven in Form von Glykogen in Muskeln und Leber aufgebraucht hat. Um dies zu erreichen sind Low-Carb-Diäten ein guter Anfang, dauern jedoch unnötig lang.

Der gleiche Effekt lässt sich mit ketogenen Diäten schneller und effizienter erreichen. Ketogene Diäten sind eine Steigerung der Low-Carb-Diäten, bei denen anstelle weniger Kohlenhydrate, also Zucker, diese zumindest in der Anfangszeit auf Null reduziert werden. Gleichzeitig darf anfangs eine nahezu beliebig große Menge Fett gegessen werden. So stellt sich der Körper innerhalb weniger Wochen auf die Fettverbrennung um und verbraucht bereits ohne weiteres Zutun die Fettreserven.

Erst wenn diese Umstellung des Stoffwechsels erfolgreich durchgeführt wurde kann die Ernährung langsam wieder zu einem normalen Speiseplan hin verändert werden, ohne dass der Körper aufhört die Fettreserven zu nutzen. Die bekannteste ketogene Diäte ist die Atkins Diät.

2. Sehr viel Wasser trinken

Um die Fettverbrennung zu steigern muss der Stoffwechsel insgesamt angeregt werden. Während einer ketogenen Diät wird das gespeicherte Fett über mehrere Zwischenschritte abgebaut. Der wichtigste davon, welcher diesen Diäten ihren Namen gibt, ist die Bildung so genannter Ketokörper. Diese werden im Körper zur Energiegewinnung weiter verstoffwechselt. Während einer ketogenen Diät werden jedoch mehr Ketokörper aus den Fettreserven gebildet, als der Körper verbrauchen kann. Dieser Überschuss wird nach Möglichkeit nicht wieder gespeichert, sondern über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden.

Damit die Ausscheidung möglichst effizient erfolgen kann und die Nieren durch die erhöhte Funktion nicht zu stark belastet werden, ist es wichtig die Konzentration der Ketokörper durch eine besonders hohe Flüssigkeitszufuhr zu verdünnen. Das bedeutet, dass während einer ketogenen Diät eine hohe Menge von rund 3 bis 4 Litern Wasser pro Tag getrunken werden muss. Gleichzeitig ist Wasser allgemein lebensnotwendig und kann die Fettverbrennung steigern indem alle Stoffwechselvorgänge reibungsloser ablaufen können.

Ein weiteres Problem ist, dass das menschliche Gehirn oft Durst mit Hunger verwechselt. Eine ausreichend große Menge Wasser verhindert dies und senkt dadurch die Wahrscheinlichkeit von Heißhunger Attacken oder zu üppigen regulären Mahlzeiten.

Vor Mahlzeiten getrunkenes Wasser hat noch einen zweiten positiven Effekt. Dadurch, dass der Magen in gewissem Umfang gefüllt wird, ohne dass Kalorien aufgenommen werden, bleibt weniger Platz für Kalorien aus zu Nahrung.

3. Muskeln erhöhen den Kalorienbedarf

Auch wenn dies die unbeliebteste Methode ist um Fettpolster abzubauen, so gehört der Aufbau von Muskeln zu den effektivsten Möglichkeiten um abzunehmen. Muskelzellen haben einen wesentlich höheren Energiebedarf als Fettzellen. Selbst in Ruhe verstoffwechselt die hohe Anzahl an Mitochondrien (das sind diejenigen Zellbestandteile bzw. Organellen welche aus Nährstoffen Energie gewinnen) in Muskelzellen wesentlich mehr Zucker und Fett als es in Fettzellen der Fall ist. Sobald Muskelzellen beim Sport oder anderen körperlichen Betätigungen aktiv werden, verbrauchen sie umso mehr Energie.

Damit dies überhaupt funktionieren kann, müssen zunächst ausreichend viele Muskeln aufgebaut werden. Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten, von denen jedoch nur eine wirklich hilft. Ausdauertraining ist gesund und gut für das allgemeine Wohlbefinden, jedoch verbrauchen die entsprechenden Muskelfasern nur wenig Energie pro Zeiteinheit, sind dafür länger aktiv. Will man die Fettverbrennung steigern, ist eine hohe Muskelmasse notwendig. Diese kann nur durch intensives Krafttraining aufgebaut werden. Wer jedoch mit Krafttraining beginnt, darf zwei Dinge nicht glauben um nicht böse überrascht zu werden. Beim Krafttraining wird Muskelmasse aufgebaut, sodass man nicht direkt abnimmt, sondern erst zunimmt.

Erst die neue Muskelmasse verbrennt das Fett.

Der Muskelaufbau mit hohem Energiebedarf findet nicht beim Training, sondern an den Tagen danach statt. Dabei werden beim Training beschädigte Muskelfasern (Muskelkater!) repariert und der Muskel durch neue Muskelfasern erst weiter verstärkt um Schäden vorzubeugen.

4. Weniger Stress bedeutet weniger Fett

Ein Nebeneffekt des Muskelaufbaus ist die Ausschüttung von Wachstumshormonen im Körper. Diese haben nicht nur Einfluss auf das Wachstum von Zellen, wie in diesem Fall Muskeln, sondern sie beeinflussen auch den Energiestoffwechsel, wodurch sie die Fettverbrennung direkt steigern.

Doch sind Wachstumshormone nicht die einzigen Hormone, die einen Einfluss auf den Energiestoffwechsel haben. Eines der wichtigsten davon ist das Stresshormon Cortisol. Stress hat schon seit immer die gleiche Wirkung auf den menschlichen Körper: es bereitet uns auf einen Kampf oder die Flucht vor. In unserem Alltag gibt es jedoch keine Wildtiere mehr, bei denen wir so reagieren müssten. Die Wirkung der Stresshormone ist jedoch gleich geblieben.

Die „Fight or Flight“ Reaktion macht es notwendig, das der Körper schnell Energie bekommt um schnell reagieren zu können. Diese Energie stammt jedoch aufgrund der bereits erörterten leichteren Verfügbarkeit aus Zucker, welcher in Leber und Muskeln gespeichert wird. Aus Fettreserven stammt nur ein geringer Teil dieser Energie. Die Folge davon ist, dass Stress nicht nur die Fettverbrennung verlangsamt, sondern auch noch die Muskulatur angreift, welche dazu aufgebaut wurde um die Fettverbrennung zu steigern. Um dies weitestgehend zu vermeiden, muss dieser ungünstige Stoffwechselweg vermieden werden. Dies funktioniert durch eine deutliche Reduktion von Stress.

Da sich Stress im Alltag nicht vermeiden lässt, sollte zumindest auf ausreichend viel gesunden Schlaf geachtet werden.

5. Stoffwechsel anregen

Ein grundlegendes Problem, welches viele Folgeerscheinungen hat, die alle in einer geringen Fettverbrennung resultieren ist ein langsamer Stoffwechsel. Dieser kann durch viele Dinge angeregt werden. Dazu kann Sport zählen, belebende Duschen, erholsamer Schlaf um tagsüber aktiv zu bleiben und anderes. Besonders wichtig ist jedoch die richtige Ernährung. Denn Stoffwechsel beginnt bereits bei der Verdauung.

Deshalb sind Lebensmittel und vor allem Kräuter und Gewürze, welche die Verdauung anregen von besonders großer Bedeutung. Nahrungsmittel mit vielen Bitterstoffen regen die Produktion von Galle an, welche maßgeblich für die Verdauung von Fetten verantwortlich ist. Solche Lebensmittel sind Artischocken, Rosenkohl oder Spargel.

Auch manche Kräuter und scharfe Gewürze wie Pfeffer oder Chili verbessern die Verdauung. Gleichzeitig steigern sie die Durchblutung im gesamten Körper, wodurch der Stofftransport verbessert wird.

Doch schmecken solche Nahrungsmittel und Gewürze auch nicht jedem und die Qualität kann stark schwanken. Nahrungsergänzungsmittel, wie sie auf Gesundheit-im-Leben.com angeboten werden, können die Lösung zumindest für diesen Teil des gesamten Problems sein. Sie werden unter kontrollierten Bedingungen hergestellt.

Dadurch ist ihre genaue Zusammensetzung immer bekannt und sie haben immer die gleiche Wirkung. Neben Nahrungsergänzungsmitteln, welche die Verdauung und somit den gesamten Stoffwechsel anregen, gibt es solche, die sättigend wirken. Dadurch wird ebenfalls die Nahrungs- und Kalorienaufnahme reduziert. Daraus resultiert ein kleinerer Magen, der das Hungergefühl nachhaltig verringert und der Gewichtsreduktion dauerhaft hilft.

Zusammenfassung

  • Umstellung des Stoffwechsels auf Fettverbrennung durch ketogene Diäten
  • viel Wasser trinken um die Nieren vor den Abbauprodukten ketogener Diäten zu schützen
  • 3 mal wöchentlich Krafttraining mit mindestens einem Tag Pause zum Muskelaufbau
  • Stressfaktoren reduzieren und vor allem auf erholsamen Schlaf achten
  • Stoffwechsel und Verdauung durch Bitterstoffe und Nahrungsergänzungsmittel anregen
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