Das Wichtigste in Kürze

Der weibliche Hormonhaushalt ist ein fein ausgeklügeltes System, das weit über den Zyklus hinaus den Körper einer Frau beeinflusst. Für viele Frauen ist die zweite Zyklushälfte Stress pur: Sie leiden unter prämenstruellen Beschwerden wie unangenehmen Spannungsgefühlen in den Brüsten, Wassereinlagerungen, Schmerzen im Unterleib, Kopfschmerzen oder Gereiztheit. Mönchspfefferextrakt ist ein pflanzliches Mittel, das ausgleichend auf den weiblichen Zyklus wirkt. Das "Frauenkraut" bietet sich daher bei einer Vielzahl von Zyklusbeschwerden an, bei PMS genauso wie bei Brustspannen. Auch ein unregelmäßiger Zyklus ist für Frauen sehr belastend und kann einem Kinderwunsch im Weg stehen. Da hochwirksames Mönchspfefferextrakt die Zyklen regelmäßiger macht, wird es gern von Frauen mit Kinderwunsch verwendet. Mönchspfeffer über die Wechseljahre genommen, hilft gegen die, für die Betroffenen zermürbenden Auswirkungen der Östrogen-Dominanz, wie Schlaflosigkeit und Gereiztheit. Die Mönchspfeffer Wirkung ist seit Jahrhunderten bekannt und durch Studien belegt, sodass er auch von Ärzten häufig eingesetzt wird. Da er ein pflanzliches Mittel ist, kann er problemlos auch über einen langen Zeitraum eingenommen werden.