Das Wichtigste in Kürze
Liposomales Magnesium ist die optimale Möglichkeit, dem Körper eines der absolut wichtigsten Spurenelemente zuzuführen. Ein Magnesiummangel ist häufig verbreitet, der Bedarf liegt bei einem gesunden erwachsenen Menschen bei 300-400 mg täglich, je nach Geschlecht und Alter. [1] Bei körperlich belastenden Tätigkeiten, wie z. B. Sport, steigt dieser Bedarf rapide. Es liegt vor allem daran, dass die Muskeln Magnesium für eine anstrengende Tätigkeit benötigen und ebenso große Mengen des Spurenelements mit dem Schweiß aus dem Körper geleitet werden. Magnesium gehört zu den essentiellen Spurenelementen, welche zum Leben und für gesunde Körperfunktionen unabdingbar sind und vom Organismus nicht selbstständig produziert werden können. Aus diesem Grund muss Magnesium dem Körper in Form von Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln zugeführt werden.
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1. Was ist Magnesium?
Magnesium erfüllt zahlreiche wichtige Funktionen, bekannt ist das Element vor allem wegen der muskelentspannenden Wirkung und wird im Gesundheits- und Sportbereich viel eingesetzt. Ebenso ist das Magnesium an den Prozessen des Stoffwechsels maßgeblich beteiligt, ist für die Sensorik mitverantwortlich und wird ebenso für physiologische, neurologische Prozessen sowie Abläufe im Bewegungsapparat verstoffwechselt.
Zu den wichtigen Aufgaben des Spurenelements gehört unter anderem auch die Energiebereitstellung, ebenso wird mithilfe von Magnesium die Knochenmasse erhalten. Auch ist das Spurenelement am Aufbau der Eiweißmoleküle im Organismus beteiligt, spielt eine große Rolle bei der Bildung und dem Schutz des Erbguts, was vor allem in der Schwangerschaft wichtig ist und spielt ebenso eine wichtige Rolle bei der Steuerung der Hormone und Neurotransmitter. Auch die Koordination zwischen dem zentralen und peripheren Nervensystem und den Muskeln gehört zu den Aufgaben von Magnesium.
Auch im Verdauungstrakt wird Magnesium benötigt, beispielweise für die Stärke und die Gesundheit der Zähne sowie der Verwertung von Kohlenhydraten und Fetten sowie Fettsäuren, welche über die Nahrung aufgenommen werden. [2]
2. Was sind Ursachen und Symptome bei einem Magnesiummangel?
Magnesiummangel, auch Hypomagnesiämie genannt, ist ein häufiges, oft nicht erkanntes Problem, welches in vielen Fällen nur spät entdeckt und teils unzureichend behandelt wird. Die Therapie erfolgt über eine orale Gabe von magnesiumhaltigen Präparaten. Die Symptomatik ist teilweise unspezifisch und kann sich in verschiedenen Formen und Ausprägungen äußern. [3]
Symptome am Bewegungsapparat:
- Muskelzucken
- Muskelkrämpfe
- Liderzucken
Psychische und vegetative Symptome:
- Abnahme der Konzentrationsfähigkeit
- Abnahme der kognitiver Leistungsfähigkeit
- Kopfschmerzen
- Nervosität
- Anhaltende Müdigkeit
- Stressanfälligkeit
- Depressionen
- Migräne
Organische Symptome:
- Herzrhythmusstörungen
- Verdauungsbeschwerden
- Herzrasen
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3. Zufuhr von Magnesium
Es ist den Menschen grundsätzlich möglich, ausreichend Magnesium über die Ernährung zu sich zu nehmen, sofern der Bedarf nicht durch weitere Aspekte gesteigert wird. Viele Faktoren, wie zum Beispiel Stoffwechselerkrankungen, Autoimmunerkrankungen sowie Unfälle und Beschwerden am Bewegungsapparat verursachen einen erhöhten Bedarf. Es ist wichtig, dem Körper kontinuierlich liposomales Magnesium zuzuführen, da nur geringe Mengen über einen kurzen Zeitraum im Organismus gespeichert werden können. Einige Lebensmittel beinhalten Magnesium und sollten für eine physiologische Anreicherung in den Ernährungsplan integriert werden.
Verschiedenste Essgewohnheiten können aber die Aufnahme von Magnesium stören. Dazu gehört z. B. eine stark zuckerhaltige, salzhaltige oder fetthaltige Ernährung. Auch ist Alkohol dafür verantwortlich, dass das wertvolle Magnesium aus dem Körper ausgeschieden wird.
Da das Magnesium in hohen Mengen hauptsächlich in Vollkornprodukten vorzufinden ist, ist ein Mangel bei einer kohlenhydratreduzierten Ernährung häufig vorzufinden.
Ebenso sollte man in folgenden Fällen das eine Magnesium-Ergänzung in Betracht ziehen:
- Bei diversen Erkrankungen und Problemen im Verdauungssystem, z. B. chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Reizdarm, Durchfälle, Magen-Darm-Grippe
- Bei einigen Medikamenten, z. B. bei hormonellen Verhütungspräparaten
- Bei einem geschwächten Immunsystem
- Beim vermehrten Schwitzen
- Beim regelmäßigen Sporttreiben
- Bei Diäten
- Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
4. Liposomales Magnesium: die Vorteile auf der Hand
Es ist empfehlenswert, bei bestehenden Erkrankungen die Einnahme der magnesiumhaltigen Präparate mit dem behandelnden Arzt zu besprechen und sich an die angepasste Dosierung zu halten.
Es werden zahlreiche Magnesiumpräparate angeboten, die sich sowohl in der Form, als auch in der Absorptionsfähigkeit (also Bioverfügbarkeit) im Organismus unterscheiden. Eine sehr effektive und hochwertige Form der Einnahme ist das liposomale Magnesium. Bei dieser Form wird von dem Effekt der liposomalen Absorption Gebrauch gemacht. Es ist ein Verfahren, welches die Bioverfügbarkeit des Präparats stark erhöht.
Liposomale Nahrungsergänzungsmittel unterscheiden sich von den gewöhnlichen Präparaten vor allem durch eine intelligente Einkapselungstechnologie. Der Wirkstoff, in diesem Fall das Magnesium, wird in Vesicel, also kleine Bläschen, eingeschlossen und kann im Organismus zu dem Wirkort geleitet werden. Die Bläschen bestehen aus einer Lipiddoppelschicht, also einer stabilen, widerstandsfähigen, doppelwandigen Fettmembran. Diese kann mit den Zellwänden interagieren und den Wirkstoff dort abgeben, wo dieser benötigt wird. Im Vergleich zu anderen Präparaten, welche oral eingenommen werden, umgeht das liposomale Magnesium den First-Pass-Effekt. [4] Der Wirkstoff wird nicht vom Verdauungssystem ausgeschieden und kann dadurch in deutlich höheren Dosen in den Organismus integriert werden und wird effektiv eingesetzt. So wird mithilfe der liposomalen Einkapslungstechnologie weniger Magnesium verschwendet und ungenutzt aus dem Körper geleitet. Ebenso sind liposomale Produkte in der Regel sehr gut verträglich und sind in der Einnahme unproblematisch.
Es ist nicht zu empfehlen, das liposomale Magnesium zur Versorgung bei Kindern zu nutzen. Kinder haben einen deutlich geringeren Bedarf an Magnesium, hier können ausreichende Mengen des Spurenelements über die Ernährung zugeführt werden. Leidet das Kind dennoch an einem Magnesiummangel, sollte der Kinderarzt konsultiert werden.
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Quellenverzeichnis:
- https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/magnesium/
- https://fachpflegewissen.de/2010/11/03/magnesiumhaushalt/
- https://flexikon.doccheck.com/de/Hypomagnesi%C3%A4mie
- https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=First-Pass-Metabolismus