Das Wichtigste in Kürze
Bei kolloidalem Silber handelt es sich um eine zu 100 Prozent natürliche Substanz. Bekannt ist es auch unter der Bezeichnung "Silberwasser"; bereits im 19. Jahrhundert wurde ihr aufgrund ihrer antibiotischen Wirkung in der Medizin eine große Bedeutung beigemessen. Schon seit langem setzt die Schulmedizin auf synthetische, teil-synthetische und aus Bakterien und Pilzen gewonnene Antibiotika. Daher ist kolloidales Silber im Laufe der Zeit fast in Vergessenheit geraten. Inzwischen steigt die Nachfrage wieder an. Die Anwendungsmöglichkeiten von kolloidalem Silber sind vielseitig. Es unterstützt das Immunsystem, beugt Krankheiten vor und ist für die Behandlung von Infektionen ideal geeignet. In diesem Artikel werden zahlreiche Hintergrundinformationen zum kolloidalen Silber zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus informiert der Text über die unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten und die optimale Dosierung des Silberwassers.
1. Was ist Kolloidales Silber?
Bei kolloidalem Silber handelt es sich um sehr feine Silberpartikel, die einer zweiten Substanz hinzugefügt werden können. Diese Partikel werden Kolloide genannt. Kolloide sind vor allem in Salben sowie in kosmetischen Produkten zu finden.
Die Silberkolloide lösen sich in Flüssigkeit nicht auf; sie entfalten ihre volle Wirkung erst nach der Einnahme im menschlichen Körper. Dies ist einer der Gründe, warum kolloidales Silberwasser sich für unterschiedliche Anwendungs- und Behandlungsgebiete eignet.
2. Wie wirkt Kolloidales Silber?
Silber besitzt eine Fähigkeit, die sich auf eine außergewöhnlich hohe Zahl an Krankheitserregern auswirkt: Es leitet Strom. Die elektrische Polarisierung des Edelmetalls erweist sich als äußerst nachteilig für die Krankheitserreger:
Die Partikel schweben in der Körperflüssigkeit, dringen in die Bakterien und anderen Erreger ein und bekämpfen sie von innen. Das Silber blockiert gezielt ein Enzym, das für den Stoffwechsel der Bakterien unverzichtbar ist. Der Erreger wird deaktiviert und in vielen Fällen sogar abgetötet. Auf die für den Menschen notwendigen Zellen wirkt sich das kolloidale Silber nicht aus. [1]
3. Welches Kolloidale Silber ist das Beste?
Wer kolloidales Silber kaufen möchte, sollte ausschließlich auf hochwertige Produkte setzen. Das „Kolloidale Silber 50“ enthält 50 ppm Silber in Hyperwasser. Bei der Herstellung dieses Silberwassers wird vollständig auf Elektrolyse verzichtet.
Dieses flüssige Silber entsteht bei einem aufwändigen Produktionsprozess und besteht aus kolloidalem Silberpulver und nano-dynamisiertem Wasser. Bei der Nanodynamik handelt es sich um die Weiterentwicklung eines Verfahrens, das von Dipl.-Ing. e. Phys. Wilfried Hacheney erforscht wurde.
Das Levitationsverfahren ist seit mehr als 30 Jahren bekannt und patentiert.
Im Vergleich dazu besteht der Großteil der heute bekannten Silberwasser-Produkte aus ionischem Silber. Dieses Silber ist als Ionen im Wasser gelöst. Silberpartikel dagegen sind nicht wasserlöslich und liefern daher nachweislich bessere Ergebnis während der Anwendung.
Durch die Nanodynamik entstehen im Wasser mikroskopisch winzige Hohlräume und Oberflächen mit einer Größe, die im Bereich von Millionstel Millimetern liegt. Im verfeinerten inneren Gefüge des Wassers bilden sich außergewöhnlich starke Zug- und Saugkräfte, die wiederum auf die vitalen Kräfte des Organismus einwirken. [2]
Damit verstärkt sich die Wirkung der Silberpartikel, die dem Hyperwasser beigefügt sind. Sie stehen dem Organismus in hoher Potenz zur Verfügung und bringen die Leistungsfähigkeit des Wassers auf ihr Maximum.
Kolloidales Silber 50 ist frei von Allergenen und hält klares Trinkwasser bis zu sechs Monate frisch. Die Flasche enthält 100 Milliliter; empfohlen ist die Verwendung von 10 Millilitern auf 10 Litern Wasser.
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So gewichten wir die einzelnen Kategorien:
Angaben in Prozent
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Sonstiges | |
Gesamtnote |
4. Gegen welche Beschwerden hilft Kolloidales Silber?
4.1 Anwendung gegen Infektionen
Mit kolloidalem Silber lässt sich die Wirkung von Antibiotika deutlich erhöhen. Das Silber ist in der Lage, so genannten oxidativen Stress zu erzeugen. In Tiermodellen wurde es bei Bauchfellentzündungen und Harnwegsinfektionen erfolgreich eingesetzt.
Die Wirkung des kolloidalen Silbers kann bis zum Tausendfachen verstärkt werden. Die antibakterielle Wirkung wurde unter anderem bei den folgenden Antibiotika beobachtet:
- Ciprofloxacin
- Gentamicin
- Imipenem
- Vancomycin
Weitere Information zur antibakteriellen Wirkung finden Sie bspw. in diesem Ratgeber speziell zum Thema kolloidales Silber.
4.2 Anwendung gegen Burkholderia dolosa
Bei Lungeninfektionen mit dem Bakterium Burkholderia dolosa besteht das Problem, dass dieser spezielle Bakterienstamm hochgradig resistent gegen Arzneimittel ist und hauptsächlich Patienten mit geschwächtem Immunsystem betrifft.
Ursprünglich wurde dieser Stamm bei Mukoviszidose-Patienten diagnostiziert; er soll bisher lediglich in drei Kliniken existieren: England, Boston und Texas. Laut einer Studie in den USA bietet kolloidales Silber bestimmte Erfahrungen, die auf eine erfolgreiche Behandlung solcher Patienten deuten.
4.3 Erfahrungen in der Anwendung gegen Akne
Kolloidales Silberwasser wirkt sich positiv auf Entzündungen auf. Diese treten unter anderem bei Akne auf; das Silberwasser beruhigt die Haut und bekämpft die Erreger. Die Silberpartikel wirken antibakteriell, antiviral und antimykotisch. [3]
Die entzündungshemmenden Eigenschaften unterstützen die Heilung und verbessern den Zustand der Haut deutlich. Wer kolloidales Silber kaufen möchte, um Akne zu behandeln, erhält das Mittel in Form von Gelen, Salben sowie Pflastern.
4.4 Anwendung in der Krebsforschung
In der Forschung wurde festgestellt, dass die Silberpartikel einen positiven Einfluss auf Brustkrebszellen zeigt. Damit könnte es sich als Alternative in der Krebstherapie erweisen. Der zytotoxische Effekt ist abhängig von der Dosierung; die Aktivitäten der Enzyme LDH und SOD konnten nachweislich gesenkt werden.
Die Wirkung des kolloidalen Silbers auf Brustkrebszellen konnte in weiteren Studien bestätigt werden. Ärzte und Wissenschaftler sind der Ansicht, dass das Silber bei der Entwicklung geeigneter Medikamente beitragen kann.
4.5 Erfahrungen bei der Wundheilung
Bereits seit längerem belegen Studien, dass die Silberpartikel grammnegative und -positive Bakterien abtöten können, und zwar sowohl in lebendigen Organismen als auch in vitro. Die äußere Anwendung wirkt sich somit effektiv auf die Wundheilung aus.
Auch nach Operationen zeigt sich die Nutzung kolloidalen Silbers zur Unterstützung der Wundheilung als effektiv – dies wurde durch eine Forschungsgruppe bestätigt. Die Gruppe stellte das kolloidale Silberwasser selbst her und testete es an Patienten.
Die in Synthese hergestellten Silberpartikel unterstützten den Heilungsprozess deutlich und zeigten sich als leistungsfähiger Wirkstoff bei der Wundheilung. Andere Untersuchungen befassten sich mit der Wirkung von Silber bei der Behandlung von Verbrennungen.
Die Wunden wurden mit Hydrogelen behandelt, die einen bestimmten Anteil von Silber enthalten. Um die Untersuchungsergebnisse eindeutig beurteilen zu können, wurden sowohl der Brandwunden-Test als auch die Schüttelmethode verwendet.
Bei der Schüttelmethode handelt es sich um ein Messverfahren für Gemische mit zwei oder mehreren Bestandteilen, die als weitgehend unmischbar gelten. Das verwendete Gel zeigte während der Behandlung eine außerordentlich hohe antimikrobielle Wirkung und unterstützte den Heilungsprozess signifikant.
Somit erweist sich das kolloidale Silber zur Behandlung von Verbrennungen als hoch potent.
5. Wie wird Kolloidales Silber eingenommen bzw. wie verwendet / dosiert man es?
5.1 Anwendung und Einnahme
Das Silber eignet sich sowohl zur innerlichen, als auch zur äußerlichen Anwendung. Für die Dosierung zur Einnahme eignet sich am besten ein Teelöffel. Wer an äußeren Beschwerden wie Entzündungen der Haut leidet, kann das Silber direkt dort auftragen, wo die Haut betroffen ist.
Die Kolloide verursachen keine Reizungen der Haut. Soforthilfe-Sprays sind hier in der Regel ebenso gut geeignet wie Verbände, die mit der Lösung getränkt sind.
Eine äußere Anwendung ist empfehlenswert bei folgenden Beschwerden:
- unreine Haut und Akne
- Warzen
- Neurodermitis
- Psoriasis (Schuppenflechte)
- Herpes
- Schürfwunden und Verbrennungen
- offene Schnittwunden
- Fußpilz
- Insektenstiche und -bisse (Stechmücken, Wespen, Zecken u. ä.)
Zur inneren Anwendung kann das kolloidale Silber getrunken oder auch als Spray eingeführt werden. Es kommt zum Einsatz, wenn das Immunsystem gestärkt oder eine Infektion behandelt werden soll. Die tägliche Einnahme dauert in der Regel mehrere Wochen bis maximal drei Monate.
Allerdings ist nicht in jedem Fall eine so lange Anwendung empfohlen. Bei Hautbeschwerden sowie bei Infektionen im Hals-, Nasen- und Ohrenbereich reicht es aus, die Behandlung bis zum Abklingen der Beschwerden fortzuführen.
Ist eine Wunde verheilt, kann die Einnahme gestoppt werden. Dennoch kann das kolloidale Silber als Kur weiter eingenommen werden, zum Beispiel zur Vorbeugung von Erkrankungen oder zur Stärkung des Immunsystems. Grundsätzlich sollte die Therapie nicht länger als drei Monate dauern. [4]
Für die innere Anwendung wird von einem Metalllöffel dringend abgeraten, da die Verbindung Metalllöffel und Silber Reaktionen begünstigt, die den heilenden Effekt reduzieren. Empfohlen werden daher Löffel aus Holz, Glas oder Keramik.
Das Silber erzielt die höchste Wirkung bei der morgendlichen Einnahme auf nüchternen Magen. Nach der Einnahme sollte der Nutzer bzw. der Patient für zehn Minuten keine Getränke und für eine Stunde keine Nahrungsmittel zu sich nehmen.
Für die ideale Wirkung sollte das Silber wenigstens 30 Sekunden lang im Mund behalten werden, bevor es geschluckt wird. So wird ein Teil des Silbers bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen.
Das Silberwasser kann zusätzlich mit Wasser verdünnt werden; allerdings ist hier das Verhältnis der Partikel zur Flüssigkeit (ppm) zu beachten.
5.2 Dosierung für die innere Anwendung
Für kolloidales Silber ist die Dosierung individuell abzustimmen, und zwar vor allem auf das Behandlungsziel. Die Dosis hängt darüber hinaus sehr stark vom Gewicht des Anwenders ab. Kinder sollten wie bei vielen anderen Arznei- und Nahrungsergänzungsmitteln eine deutlich kleinere Menge einnehmen als ein Erwachsener.
Folgende Dosierung ist allgemein empfohlen:
Gewicht der Person | Dosierung |
5 bis 12 kg | 1/2 Teelöffel |
12 bis 35 kg | 1 Teelöffel |
35 bis 50 kg | 1 1/2 Teelöffel |
50 bis 60 kg | 2 Teelöffel |
60 bis 70 kg | 2 1/2 Teelöffel |
70 bis 80 kg | 3 Teelöffel |
80 bis 100 kg | 3 1/2 Teelöffel |
100 bis 120 kg | 4 Teelöffel |
Für kolloidales Silber ist die Dosierung auf eine zwei- bis dreimal tägliche Einnahme abgestimmt.
6. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Kolloidales Silber zeigt keine Nebenwirkungen bis auf sehr wenige Ausnahmen. Im Allgemeinen sind die Kolloide für den menschlichen Körper völlig ungefährlich. Gelegentlich kann es zu einer Argyrie kommen. Dabei handelt es sich um eine Hautverfärbung, die entweder durch eine Überdosierung oder durch andere Silberformen hervorgerufen wird.
Bei einem Nutzer wurde nach einer Einnahme über zwölf Monate eine Argyrie festgestellt. Er hatte wöchentlich einen Liter des Silberwassers eingenommen, wobei die Konzentration nicht genannt war. Die Haut verfärbte sich blaugrau, weitere Symptome traten nicht auf.
Bei der Argyrie handelt es sich um eine so genannte iatrogene Nebenwirkung (iatrogen: durch ärztliche Maßnahmen entstanden). Sie entsteht bei langfristigen Anwendungen silberhaltiger Arzneien, die in erster Linie für die Behandlung lokaler Infekte verwendet werden.
Nebenwirkungen, die sehr selten erscheinen:
- Lokale Einlagerungen der Kolloide sind möglich, aber ungefährlich. Bezeichnet wird diese Wirkung als Argyrose.
- Auch neurologische Beeinträchtigungen sind theoretisch denkbar, jedoch gibt es hierzu bisher keine Belege.
7. Kolloidales Silber kaufen: Darauf ist unbedingt zu achten
Wer plant, kolloidales Silber zu kaufen, sollte unbedingt auf die Klarheit der Flüssigkeit achten. Ist die Substanz rein und durchsichtig, ist davon auszugehen, dass das Wasser nicht verunreinigt ist. Die Farbe des Silberwassers spielt keine Rolle; es kann sowohl klar als auch gelblich oder bräunlich sein.
Ist das kolloidale Silber als kosmetisches Produkt und nicht als Medikament ausgezeichnet, ist der Verkauf in jedem Fall legal – unabhängig der einzelnen kritischen Stimmen.
Bei der Produktion sollte ausschließlich mehrfach destilliertes Wasser genutzt worden sein, denn minderwertig destilliertes Wasser kann zu Verunreinigungen führen. Wer kolloidales Silber selbst herstellen möchte, sollte hochwertige Geräte und Zutaten auswählen. [5]
Die Konzentration des Silberwassers ist eher nebensächlich. Silberwasser mit 10 ppm ist ebenso wertig wie mit 25 ppm – beide Konzentrationen können erfolgreich genutzt werden. Die Qualität des Wassers ist wesentlich wichtiger, wenn nicht gar ausschlaggebend.
8. Erfahrungen
Auch wenn kolloidales Silber keine Nebenwirkungen aufweist, die nennenswert sind, ist das Produkt allgemein immer noch umstritten. Heilpraktiker loben seine Wirkung; Kritiker äußern sich nachteilig und ziehen die Wirksamkeit in Zweifel.
In der Praxis zeugt kolloidales Silber von Erfahrungen, die durchaus positiv sind. Überzeugende Berichte von Medizinern wie Onkologen sind in der Öffentlichkeit ebenso zu finden wie wissenschaftliche Artikel, die die Wirksamkeit des Silbers bestätigen und begründen.
Im Jahr 1921 berichtete der Arzt Henry Crooks, dass er während seiner medizinischen Laufbahn keinem Mikroorganismus begegnet war, der nicht vom kolloidalen Silber abgetötet wurde – und zwar innerhalb weniger Minuten.
Im Internet sind viele positive Rezensionen von Anwendern zu finden. Kolloidales Silber wirkt demnach gegen Augenentzündungen, Entzündungen im Mundraum sowie auf der Haut. Viele verwenden es effektiv zur Vorbeugung vor Erkältungen.
9. Die Konzentration des kolloidalen Silbers
Die Konzentration der Silberpartikel im Wasser wird in ppm angegeben. Dieses Kürzel steht für „Parts per Million“ und zeigt an, wie viele Partikel sich in einer Million Gramm der Flüssigkeit befinden.
Die Wirksamkeit des kolloidalen Silbers hängt nicht zwingend mit der Konzentration zusammen, denn bereits geringe Mengen an Silberpartikeln wirken sich auf den menschlichen Körper aus und erzielen Erfolge in der Behandlung.
10. Fazit: Warum ist Kolloidales Silber so gesund?
Kolloidales Silber hat eine stark antibakterielle Wirkung und wird erfolgreich gegen Entzündungen im und am Körper eingesetzt. Schädliche Mikroorganismen werden effektiv bekämpft. Darüber hinaus kann das kolloidale Silber zur Stärkung der Immunabwehr und zur Vorbeugung vor Erkältungen und grippalen Infekten eingesetzt werden.
Sogar in der Krebsforschung konnte die positive Wirkung des Silbers beobachtet werden.
Kolloidales Silber ist in der Anwendung sehr flexibel. Es eignet sich sowohl zur inneren als auch äußeren Nutzung. Gleichzeitig hat es keine Nebenwirkungen bis auf sehr geringe, die nur selten und lediglich bei einer drastischen Überdosierung zutage treten. [6]
Zu diesen Nebenwirkungen zählen Hautverfärbungen und Einlagerung der Silberpartikel im Körper.
Silberwasser ist in der Dosierung sehr einfach zu handhaben. Die Dosis hängt in erster Linie vom Gewicht des Nutzers ab. Grundsätzlich gilt, dass die Therapie nicht länger als drei Monate dauern sollte.
Wer es kaufen möchte, sollte immer auf eine erstklassige Qualität achten und auf seriöse Anbieter setzen.
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Quellenverzeichnis:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Kolloidales_Silber
- https://www.pascoe.de/wirkstoffe/detail/kolloidales-silber.html
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31118408
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31096606
- https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Kolloidales_Silber
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30957522