Das Wichtigste in Kürze
Bereits seit Tausenden Jahren wird die heilende Kraft von echtem Johanniskraut geschätzt. Aufgrund der besonderen Zusammenstellung an Wirkstoffen ist die Heilpflanze ein anerkanntes Mittel zur Behandlung von Depressionen, Angst- und Unruhezuständen. In Form von Öl, Salben oder Tinkturen stillt sie äußerlich angewendet bei verschiedenen Verletzungen Schmerzen und unterstützt die Wundheilung. Ihre hohe Wirksamkeit ist durch Erfahrungen und Studien belegt. Zahlreiche Vorteile machen das pflanzliche Heilmittel zu einer wertvollen Alternative zu herkömmlichen pharmazeutischen Arzneien. Dazu zählen die wenigen und schwachen Nebenwirkungen sowie eine ganzheitliche Wirkweise, die nicht nur Symptome, sondern auch Ursachen bekämpft.
1. Was ist Johanniskraut?
Echtes Johanniskraut ist eine Heilpflanze aus der Gattung der Johanniskräuter in der Familie der Hypericaceae. Zerreibt man ihre Blätter zwischen den Fingern, hinterlassen sie eine Rotfärbung. Deshalb wird das Kraut im Volksmund auch Herrgottsblut genannt. Zu erkennen ist die Johanniskraut-Pflanze leicht an ihren sattgelben fünfblättrigen Blüten. Als Halbschattenpflanze wächst sie vorwiegend auf Waldlichtungen, Bahnschotter oder an Gebüschsäumen in Europa, Ost- und Westasien sowie Nordafrika, Nord- und Südamerika. Aufgrund ihrer besonderen Heilwirkung wird die Pflanze mittlerweile landwirtschaftlich angebaut. 2015 wurde sie wegen ihres großen medizinischen Potenzials von Wissenschaftlern der Universität Würzburg zur Arzneipflanze des Jahres gewählt.
2. Wie wirkt Johanniskraut?
Bereits seit der Antike wird die Johanniskraut-Pflanze aufgrund ihrer schützenden und heilenden Wirkung geschätzt. Vor über 2000 Jahren half sie, Brandverletzungen zu behandeln. Im Mittelalter entdeckten Ärzte ihren stimmungsaufhellenden Effekt. Heute bestätigen Studien die Johanniskraut-Wirkung bei zahlreichen Beschwerden – von Verdauungsstörungen bis zu akuten Schmerzen und degenerativen Erkrankungen. Genutzt wird die Heilpflanze jedoch vor allem zur Behandlung von Depressionen, Unruhe- und Angstzuständen. Sie reguliert den Stoffwechsel des Gehirns sanft. Die Konzentration von Neurotransmittern, Botenstoffen im Gehirn, steigt. Dadurch werden Informationen und Reize schneller zwischen den Nervenzellen übertragen. Der Level des Stresshormons Cortisol normalisiert sich. Langfristig stellt sich Entspannung und innere Ausgeglichenheit ein. Anders als bei vielen chemischen Alternativen setzt die Wirkung sowohl bei den Ursachen als auch den Symptomen an. Entscheidend dafür ist das Zusammenspiel mehrerer Wirkstoffe und Wirkmechanismen. Dazu zählen:
- Hypericin (0,1 bis 0,15 %)
- Hyperforin, Adhyperforin (Blüten 2 %, Früchte 4 %)
- Flavonoide, Bioflavonoide (2 bis 4 %)
- Sesquiterpen Spathulenol (Ätherisches Öl 7,2 %)
Charakteristisch sind vor allem das blutrote Hypericin und das antibiotische Hyperforin, die in den Blättern der Blüten und Knospen beziehungsweise in den Blüten und Früchten enthalten sind. Im Zusammenspiel hemmen die Arzneistoffe die Wiederaufnahme von Serotonin, Dopamin und dem Stresshormon Noradrenalin. Die Wirkung ist der von chemischen Antidepressiva ähnlich, jedoch sanfter und nachhaltiger.
Abgesehen von einer erhöhten Lichtempfindlichkeit verursacht Johanniskraut Nebenwirkungen vor allem im Zusammenspiel mit anderen Medikamenten. In der Regel sind diese jedoch ungefährlich und selten. Problematisch kann die Wechselwirkung mit Arzneien sein, deren Wirkstoffe über die Leber abgebaut werden. Verantwortlich dafür ist unter anderem Cytochrom P450 3A4. Vor allem bei hoher Johanniskraut-Dosierung steigt die Aktivität des Enzyms, die Wirksamkeit der Medikamente wird aufgehoben. Ob Johanniskraut die Pille außer Kraft setzt, ist noch umstritten.
Probleme können Patienten jedoch einfach ausschließen, indem sie Wechselwirkungen mit ihrem Arzt abklären. Das gilt vor allem, wenn Johanniskraut hochdosiert zum Einsatz kommen soll.
3. Welches Johanniskraut ist das Beste?
Sowohl in Apotheken, als auch in Drogerien, Supermärkten und im Onlinehandel ist es möglich, Johanniskraut zu kaufen – beispielsweise in Form von Johanniskraut Tabletten, Dragees, Ölen oder Tropfen. Die einzelnen Präparate unterscheiden sich vor allem durch die Konzentration der Wirkstoffe. Viele enthalten nur eine sehr geringe Johanniskraut-Dosierung oder andere Arten der Heilpflanze, die wenig erforscht sind.
Ein gutes Produkt bietet der Hersteller Kneipp mit den Johanniskraut Dragees H, 900 mg. Gewonnen werden die Wirkstoffe vor allem aus den oberen, besonders gehaltvollen Triebspitzen der Heilpflanze. Diese werden während der Blütezeit geerntet, getrocknet und zu Pulver verarbeitet. Dadurch bleibt die Vielfalt der natürlichen Wirkstoffe enthalten. Dank der hochwertigen Zusammensetzung lindert das traditionelle Arzneimittel vorübergehende geistige Erschöpfung und führt zu einem inneren Ausgleich bei nervlicher Belastung. Darüber hinaus ist es gut verträglich, frei von Laktose und Gluten. Dieses Johanniskraut kaufen können Kunden beispielsweise über Amazon.
Unser Johanniskraut Testsieger im Vergleich:
In unserem Praxistest haben wir ingesamt 4 besonders beliebte Johanniskraut Produkte getestet.
So gewichten wir die einzelnen Kategorien:
Angaben in Prozent
Wie hat der Testsieger abgeschnitten?
Inhaltsstoffe | |
Preis-Leistungs-Verhältnis | |
Sonstiges | |
Gesamtnote |
4. Gegen welche Beschwerden hilft Johanniskraut?
Nicht nur die Zusammenstellung der besonderen Wirkstoffe macht die Heilpflanze zu einem Allroundtalent. Auch die Art und Dauer der Anwendung sowie die Darreichungsform lässt sich optimal auf die unterschiedlichen Bedürfnisse abstimmen – von Johanniskraut Tabletten bis zum Öl. Der Einsatz bei den folgenden Beschwerden ist bereits durch Studien bestätigt.
4.1 bei Depressionen
Starke psychische Belastungen oder Stimmungstiefs aufgrund eines biochemischen Ungleichgewichts: Eine Depression kann verschiedene Ursachen haben. Diese sind häufig nicht klar. Chemische Antidepressiva bleiben bei 30 bis 50 % der Fälle wirkungslos. Zugleich ist die Liste der möglichen Nebenwirkungen lang und die Gefahr einer Abhängigkeit groß.
Als wirkungsvolle pflanzliche Alternative hilft Johanniskraut bei Depression. Auch wenn bei dieser Heilpflanze der Wirkungseintritt langsamer ist, die Wirkung ist laut Studien oft besser. [1] Häufig verschrieben werden Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI). Diese sprechen nur die Serotonin-Rezeptoren im Gehirn an. Johanniskraut hochdosiert beeinflusst auch die Rezeptoren anderer Neurotransmitter. Die Botenstoffe Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und Melatonin werden reguliert, das Enzym Monoamin-Oxidase gehemmt. Dadurch verbessert sich die Übertragung von Impulsen an Nervenrezeptoren. Das fördert einen erholsamen Schlaf, mehr Energie und bessere Nerven. Neben anderen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit klingen auch viele Begleitsymptome einer Depression ab: von Erschöpfung über Burn-out bis Migräne.
Welche Darreichungsform geeignet ist, hängt von der Schwere der Depression ab und sollte in jedem Fall mit einem Arzt besprochen werden. Johanniskraut Kapseln mit einer Dosierung von 500 bis 1000 mg, zu Anfang sogar 2000 mg, versprechen auch bei schweren Depressionen eine Besserung in absehbarer Zeit. Johanniskraut Tee oder Öl wirkt sanfter und zeigt nach etwa zwei bis vier Wochen Erfolge. Der Zustand bessert sich schrittweise. Die Tagesdosis sollte möglichst verteilt und während oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
4.2 bei Angststörungen
Angstzustände und Panikattacken sind oft mit depressiven Verstimmungen verbunden. Sie können jedoch auch durch traumatische Erlebnisse ausgelöst werden. Mit Johanniskraut ist die Erfahrung in diesen Fällen sehr positiv und durch zahlreiche Studien belegt. Die Wirkstoffe der Heilpflanze regulieren den Stoffwechsel verschiedener Hormone und Neurotransmitter im Gehirn. [2] Dadurch beeinflussen sie den Schlaf-wach-Rhythmus nachhaltig positiv. Patienten können wieder durchschlafen und sich erholen. Die allgemeine Verfassung bessert sich. Als Folge hellt sich die Stimmung auf, Zuversicht und Gelassenheit wachsen. Auch die Nerven werden stärker, die Konzentrationsfähigkeit steigt. Dadurch gelingt es manchen Patienten wiederum, irrationale Ängste zu entlarven und dagegen anzukämpfen. Der Teufelskreis wird durchbrochen.
So wie Johanniskraut bei einer Depression ganzheitlich wirkt, lindert es auch hier zahlreiche Symptome und hilft, Panikattacken zu behandeln. Durch den allgemein stärkenden Effekt nehmen Intensität und Häufigkeit von Angststörungen im Laufe der Behandlung ab, der Lebensmut und die psychische Stabilität hingegen zu.
Bewährt hat sich vor allem die Anwendung von Extrakten beispielsweise in Form von Johanniskraut Kapseln oder Ölen. Eine spürbare Besserung tritt nach zwei bis drei Wochen ein.
4.3 bei Stress & innerer Unruhe
Zu viele äußere Reize über eine zu lange Zeit: Bei Stress und innerer Unruhe lässt eine Überreiztheit die Seele nicht zur Ruhe kommen. Auch hier ist die Johanniskraut-Wirkung durch Studien belegt. Die Wirkstoffe des Heilkrautes regulieren den Haushalt von Hormonen und Neurotransmittern im Gehirn effektiv und zugleich sanft. [3] Anders als viele Beruhigungsmittel sorgen sie jedoch nicht nur für eine kurzfristige Ruhe. Vielmehr stellt sich langfristig eine größere Gelassenheit ein. Der Grund liegt in der ganzheitlichen Wirkung: Anstatt nur die Symptome zu betäuben, stärkt das pflanzliche Heilmittel Geist und Seele. Dadurch können die Patienten die Anforderungen des Alltags besser bewältigen. Die Konzentrationsfähigkeit steigt genauso wie die Qualität des Schlafs.
Welche Anwendung und Dosierung zu empfehlen ist, hängt davon ab, wie schwer die Symptome sind. Johanniskraut Kapseln sind dank ihrer höheren Wirkstoffdosierung optimal, wenn die innere Unruhe in Zusammenhang mit einem Burn-out, einer Erschöpfung oder Depression, Schlafstörungen oder Ängstlichkeit steht.
Leiden Patienten unter einer weniger schweren Form von innerer Unruhe, reicht ein Johanniskraut Tee aus. Dieser sollte drei Mal täglich eingenommen werden. Auch Massagen mit Öl im Bereich des Herzens können die Entspannung unterstützen. Bei der konstanten Einnahme von Johanniskraut ist mit einem Wirkungseintritt nach mehreren Wochen zu rechnen.
4.4 bei Magen-Darm-Problemen
Ein typisches Magen-Darm-Problem ist der Reizdarm. Von diesem spricht man, wenn Probleme bei der Verdauung langanhaltend auftreten – ohne bestimmte organische Ursachen wie Allergien oder Unverträglichkeiten. Symptome sind Krämpfe, Schmerzen, Verstopfung und Durchfall oder Blähungen. [4] Oft sind die Schleimhäute durch die Beschwerden angegriffen. In der Johanniskraut-Pflanze ist Tannin enthalten. Der Gerbstoff wirkt entzündungshemmend und entspannt den Verdauungstrakt. Er lindert Symptome wie Schmerzen oder Übelkeit und fördert zugleich einen Heilungsprozess. Zur Behandlung von Magenbeschwerden werden sowohl Tropfen, Öle als auch Tees angeboten. Die genaue Einnahme hängt vom jeweiligen Produkt und der Dosierung ab.
4.5 bei Schlafstörungen
Bei Schlafstörungen leiden Patienten oft an einer inneren Unruhe, die sie bis tief in die Nacht keine Erholung finden lässt. Andere schlafen gut ein, liegen jedoch später lange grübelnd wach. Die Wirkstoffe der Johanniskraut-Pflanze regulieren über Rezeptoren der Neurotransmitter im Gehirn die Produktion von Melatonin. [5] Das Hormon signalisiert dem Körper, wann es Zeit ist, in den Ruhemodus zu schalten. Zugleich sorgen sie dafür, dass genügend Serotonin vorhanden ist – der Grundstoff aus dem Melatonin in der Zirbeldrüse gebildet wird. Die Neurotransmitter Dopamin und Noradrenalin werden aktiver und verhindern, dass Stress und Sorgen einen erholsamen Schlaf stören.
Erhältlich sind sowohl Kapseln als auch Johanniskraut Tee und Tropfen. Bis Johanniskraut einen Wirkungseintritt erreicht, kann es zwei Wochen dauern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schlafmitteln ist eine dauerhafte Einnahme möglich. Es stellt sich kein Gewöhnungseffekt ein. Auch eine Benommenheit tagsüber bleibt aus.
4.6 Narben, Sonnenbrand und Verletzungen
Auch Brandwunden, Quetschungen und Verletzungen vor allem an Körperstellen mit vielen Nerven können mit dem Mazerat der Heilpflanze behandelt werden. Anders als aufwendig destilliertes ätherisches Öl kann dieses einfach aus frischem Kraut und hochwertigem, kalt gepresstem Öl angesetzt werden. Es wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern auch antibakteriell. Dadurch lassen sich sogar offene Wunden versorgen. Brandverletzungen heilen nachweislich dreimal schneller als bei einer anderen Behandlung. Die adstringierende Wirkung stoppt schwächere Blutungen und verhindert das Entstehen von Narbengewebe. [6]
4.7 weitere Anwendungsgebiete
Auch bei den folgenden Beschwerden wird die Wirksamkeit von Johanniskraut durch die Erfahrung von Patienten und Studien bestätigt:
- Hoher Blutdruck
- PMS und Depressionen in der Menopause
- Beschwerden in den Wechseljahren
- Kopfschmerzen und Migräne
- Entwicklungsstörungen bei Kindern
- Schwindelgefühl
5. Wie wird Johanniskraut eingenommen bzw. wie dosiert man es?
Die Art und Dauer der Einnahme hängt vom jeweiligen Krankheitsfall ab, der behandelt werden sollen. Allgemein gilt: je stärker die Beschwerden, desto höher die optimale Wirkstoffmenge. Eine Tagesdosis bis 2000 mg ist unbedenklich. Zu beachten sind eine höhere Lichtempfindlichkeit und mögliche Wechselwirkungen beispielsweise zwischen Johanniskraut und Pille. Grundsätzlich ist sowohl eine innere als auch eine äußere Anwendung möglich.
Bei akuten Verletzungen mit Schmerzen aber auch degenerativen Gelenkerkrankungen wie Rheuma, Gicht oder Arthritis zeigen Salben oder Umschläge gute Wirkungen. Diese sind als fertige Produkte erhältlich, können jedoch auch leicht selbst hergestellt werden. Die Basis bildet das getrocknete Kraut. Wird dieses beispielsweise über zwei Wochen in Alkohol oder Apfelessig eingelegt, ergibt sich eine Tinktur.
Für die Einnahme haben Patienten die Wahl zwischen Johanniskraut Tabletten, Kapseln, Pulver, Frischsaft, Tee, Öl oder Kalifornischen Blütenessenzen. Die homogenisierten Wirkstoffe sind hochdosiert vor allem in Kapseln und Pulvern enthalten. Zudem lassen sie sich hier sehr gut dosieren. Frischsaft, Tee und Blütenessenzen sind in der Wirkung schwächer. Von der Einnahme von Johanniskraut bis Wirkungseintritt vergeht mehr Zeit. Die Gefahr von Wechselwirkungen mit Arzneien ist geringer. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Anwendungsformen.
Beschwerden:
|
Darreichungsform:
|
|
Äußere Anwendung
|
– Verbrennungen
– Verletzungen, offene Wunden – Quetschungen – Gelenkerkrankungen – Entzündete, strapazierte Haut – Sonnenbrand – Verspannungen – Zerrungen |
– Salben
– Umschläge – Tinktur – Öl
|
Einnahme
|
– Depression
– Angststörungen – Stress – Innere Unruhe – Magen-Darm-Beschwerden – Hoher Blutdruck – Frauenbeschwerden – Kopfschmerzen, Migräne – Entwicklungsstörungen – Schwindelgefühl
|
– Extrakt in Tabletten, Dragees, Kapseln, Pulver
– Tee – Frischsaft – Öl – Kalifornische Blütenessenzen
|
6. Fazit: Warum ist Johanniskraut so gesund?
Zahlreiche Vorteile machen echtes Johanniskraut bei einem großen Spektrum von Beschwerden zu einer gesünderen pflanzlichen Alternative gegenüber klassischen Pharmaprodukten. Grundsätzlich setzt die besondere Zusammenstellung der Wirkstoffe ganzheitlich bei Seele und Körper, bei Ursache und Symptomen an. Klinische Test zeigen, dass auch eine längere Einnahme Leber und Niere nicht belastet. Auch, wenn Johanniskraut Nebenwirkungen haben kann: Diese sind vergleichsweise schwach und verschwinden beim Absetzen meist sofort. Eine Abhängigkeit entsteht nicht. Allerdings dauert es ein wenig, bis Johanniskraut seine Wirkung entfaltet. Damit ist die Arznei vor allem für Patienten geeignet, die Beschwerden langfristig sanft lindern wollen.
[activecampaign form=43]
Quellenverzeichnis:
- https://www.netdoktor.de/heilpflanzen/johanniskraut/
- https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=johanniskraut
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29751080
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31713600
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25662792
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26721224