Das Wichtigste in Kürze

Erkrankungen wie Arthrose und Rheuma sind meist schmerzhaft und langwierig zu behandeln. Allerdings wachsen im großen Garten der Natur die Afrikanischen Teufelskrallen, deren Wurzel gern als Therapeutikum genutzt werden. Diese bekannte Heilpflanze wirkt auf verschiedenen Ebenen sowohl gegen die Schmerzen im Körper wie sie auch die Entzündungsprozesse im Körper selbst unterbindet. Zusätzlich kann sie hilfreich gegen Kopfschmerzen, Neuralgien oder Magenbeschwerden sein. Wer die Teufelskralle beim Hund anwendet, wird ähnlich gute Ergebnisse wie beim Menschen erzielen. Die Teufelskralle kann Erfahrungen der positiven Art in vielen Anwendungsbereichen vorweisen. Im Gegensatz zu vielen anderen Heilpflanzen können Teufelskrallen aus den Steppengebieten in Afrika sowohl innerlich wie auch äußerlich angewendet werden. Diese vielseitige Arzneipflanze wird in verschiedenen Formen wie Filmtabletten, als Tee, Salbe oder Gel eingesetzt und entfaltet bei regelmäßiger Anwendung die optimale Wirkung. Die Höhe der Einnahmedosis hängt von der Art und Schwere der jeweiligen Erkrankung ab, wobei einem der Hausarzt oder ein Heilpraktiker für die individuelle Dosierung Ratschläge geben kann.