Viele Studien belegen zumeist die positiven Wirkungen von CBD Tropfen bei entzündlichen Autoimmunerkrankungen. Das Cannabidiol in den Tropfen entstammt der Hanfpflanze Cannabis. Es hat keinerlei berauschende Wirkung und ist rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel überall erhältlich.
Als reines Naturprodukt werden die Wirkstoffe in Ölform eingenommen. Die Höhe der Extraktion der Wirkstoffe bestimmt dabei die Dosierungsempfehlung. Studien haben für zahlreiche Erkrankungen Dosierungsempfehlungen ausgesprochen, die bei guter Verträglichkeit gesteigert werden können. Interessant sind die Tropfen insbesondere für Erkrankte, weil sie im Vergleich zu klassischen Medikamenten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen aufweisen.
Vielmehr sind die Tropfen allgemein sehr gut verträglich und können auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Die Linderungseffekte der Tropfen halten über viele Stunden an und bieten allen Erkrankten eine gute Möglichkeit, ohne klassische Medikamente optimale Erfolge zu erzielen.
Wirkungen von CBD Tropfen
In zahlreichen Studien konnten viele Wirkungen der CBD Tropfen nachgewiesen werden. Hierzu zählen:
- entzündungshemmende Wirkung
- schmerzlindernde Wirkung
- stimmungserhellende und angststillende Wirkung
- immunsystemstärkend
- entkrampfende Wirkung
Aufgrund der zahlreichen Wirkungsweisen der Tropfen können sie bei vielen Symptomen genutzt werden, um eine gute Linderung der Beschwerden zu erfahren. Die geringe Nebenwirkungsmöglichkeiten der Tropfen favorisieren das Produkt.
So wirken CBD Tropfen bei Autoimmunerkrankungen
In wissenschaftlichen Studien wurde bei Einnahme die entzündungshemmende Wirkung vom Cannabidiol in den Tropfen nachgewiesen. Diese Wirkungsweise macht sich bei allen Entzündungen im Körper bemerkbar und lässt sich für viele Erkrankungen positiv nutzen. Für Autoimmunerkrankungen bedeutet dies, dass es zu einer spürbaren Linderung der Beschwerden kommt.
Den Autoimmunerkrankungen ist gemeinsam, dass Immunzellen im Körper fehlgesteuert sind und das eigene Gewebe angreifen. Hierbei kommt es zu Entzündungen, die einen chronischen Verlauf haben. Die Beschwerden der Erkrankten sind erheblich und konnten bisher nur mit konventionellen Medikamenten gelindert werden.
Übliche Medikamente zeigen allerdings immer wieder erhebliche Nebenwirkungen, die für den menschlichen Organismus schädlich sind.
Die Tropfen haben hingegen keine bis sehr geringe Nebenwirkungen, weshalb die Studien hierzu sehr positiv verliefen. Auch über einen längeren Zeitraum können die Tropfen daher auch bedenkenlos eingenommen werden. Die Wirkung der CBD Tropfen beziehen sich laut der Studien auf den gesamten Körper. Insoweit kann es bei rheumatischer Arthritis zu sehr positiven Linderungen kommen, wenn die CBD Tropfen eingenommen werden. Gleichzeitig hat die Einnahme der CBD Tropfen für Erkrankte zur Folge, dass sich die Stimmung allgemein sehr verbessert (Quelle: https://www.schlafzimmer.de/beauty-lifestyle/cbd-tropfen).
Wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass Depressionen zu schweren Autoimmunkrankheiten führen können. Die Tropfen wirken laut der Studien gegen Depressionen.
Wie sollten die CBD Tropfen eingenommen werden?
Das CBD wird zumeist als Öl in Tropfenform angeboten. Es ist frei verkäuflich und kann in Apotheken, im Naturhandel oder auch im Internet bestellt werden. Für die Herstellung der CBD Tropfen wird der Wirkstoff aus der Hanfpflanze extrahiert und mit Hanföl vermischt. Das Cannabidiol in Reinform erbringt dann die positiven Wirkungen bei entzündlichen Autoimmunerkrankungen.
Werden die CBD Tropfen direkt über die Schleimhäute aufgenommen, können die Wirkstoffe schnell in den Blutkreislauf des Körpers gelangen. Empfehlenswert ist daher eine Einnahme der Tropfen direkt auf die Zunge. So können sich die positiven Wirkungen schon nach rund einer Viertelstunde zeigen. Direkt nach dem Auftropfen sollte auch weder ein Getränk noch eine Speise zu sich genommen werden. So ist gewährleistet, dass die Schleimhäute die Stoffe sehr gut absorbieren können.
Hierdurch kann sich eine Länge der Wirkungsdauer von bis zu 12 Stunden ergeben. Wenn eine hohe Dosis eingenommen wird, dann kann sich die Wirkungsdauer der Tropfen verlängern, wie wissenschaftliche Studien belegten.
Dosierung der Tropfen
In Studien wurde nachgewiesen, dass es bei der Einnahme der Tropfen zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Appetitlosigkeit kommen kann. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, die individuelle Dosis mit einem leichten Einstieg zu testen und dann gegebenenfalls zu steigern.
Als Einstiegsmenge werden bis zu 15 Milligramm CBD pro Tag empfohlen. Dies entspricht in etwa einer Menge von drei Tropfen bei einer 5-prozentigen CBD-Mischung.
Bei entzündlichen Autoimmunkrankheiten, wie beispielsweise Multipler Sklerose oder rheumatischer Arthritis kommt eine Gesamtdosis von 100 Milligramm laut Studien in Frage. Hieran sollten sich Patienten herantasten und zunächst langsam anfangen.
Mit der Eingangsdosis sollte dann gestartet werden. Zeigen sich nach einigen Tagen keine oder nur wenige Nebenwirkungen, kann eine Erhöhung der Dosis vorgenommen werden. 100 Milligramm des Wirkstoffs pro Tag entspricht drei Tropfen Öl, das einen Wirkstoffgehalt von ungefähr 20 Prozent hat.
Das Öl wirkt sich auf den gesamten Körper positiv aus. Und aufgrund der Tatsache, dass es zu keinen bis max. geringen Nebenwirkungen kommen kann, wenn die Tropfen eingenommen werden, betonen aktuelle Studien immer wieder, dass sich die Tropfen als Heilmittel eignen. Die Wirkstoffe aus der Hanfpflanze entfalten im gesamten Organismus ihre Wirkungen. Dies konnten Studien in den Bereichen Stoffwechsel, Immunsystem, Nervensystem, Muskeln und Psyche nachweisen.
So kommt es auch zu der schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkung im Körper, wenn die Tropfen eingenommen werden. Die Erkrankten verspüren eine deutliche Linderung ihrer Beschwerden, was sich positiv auf das Allgemeinbefinden auswirkt. Insbesondere die Stimmung steigt.
Depressionen oder Angstzustände verschwinden mit den positiven Wirkstoffen, die über die Tropfen aufgenommen werden.
Fazit
Die positiven Wirkungen der Tropfen konnten nunmehr durch unabhängige Studien nachgewiesen werden. Allgemein anerkannt ist, dass die Tropfen eine schmerzlindernde, entzündungshemmende, immunsystemstärkende, stimmungserhellende und entkrampfende Wirkung haben.
Dies ist ein wahrer Gewinn für Erkrankte. Immerhin haben die Tropfen keinerlei schädliche Nebenwirkungen. Vereinzelt kann es bei der Einnahme zu Appetitlosigkeit oder auch Müdigkeit kommen.
Werden die Tropfen gut vertragen, kann bei entzündlichen Autoimmunerkrankungen auch eine Steigerung der Dosierung vorgenommen werden. Von Überdosierungen der Tropfen ist bisher nichts bekannt. Insbesondere konnten keine Wirkungen bei einer übermäßigen in Studien nachgewiesen werden. Dennoch gibt es aus diesem Grund gleichwohl allgemeine Empfehlungen, an denen sich die Einnahme der Tropfen orientieren sollte.